Tver – die Stadt der russischen Geschichte
Tver – von der antiken Siedlung zur modernen Stadt
Die Stadt Tver nennt man gerecht einer der ältesten russischen Städte. Schon im ersten Drittel des XII Jahrhunderts ist an der Mündung des Flusses Twerza die Festung erschienen, die als Prototyp der Twer gewesen ist. Im Jahre 1246 wurde Twer die Hauptstadt des Tveres Fürstentums. Am Ende des XIII – Anfang des XIV Jahrhunderts wurde Twer schon ein großes Handwerk- und Handelszentrum. Besonders schnell hat die Stadt am Ende des XIX Jahrhunderts entwickelt: die Manufakturen wurden gebaut, neue Fabriken wurden eröffnet. Zum Anfang des XX Jahrhunderts wurde Twer die Stadt mit einer entwickelten Mehrzweigindustrie. Heute ist die Stadt Tver ein großer Verwaltungs -, Industrie-und Kulturzentrum von Verhnevolzhie, der Gebietszentrum von Tver Gebiet.
XII-XIII Jahrhunderte: Herausbildung der Stadt Tver
Laut der archäologischen Angaben die Ansiedlung auf einem Vorgebierge am Zusammenfluss Tmaka und die Wolga existierte bereits in der IX-X Jahrhunderten. In den schriftlichen Quellen wurde Tver erstmals in 1127-1135 Jahre und im Jahr 1160 erwähnt. In der Chronik wurde Tver erstmals in 1208-1209 Jahre erwähnt. Die Birkenrindenurkunden, die am 26.1983 und 23.08.1985 auf dem Gelände des Tveres Kreml gefunden wurden, waren mit dem Ende des XII – Anfang XIII Jahrhunderts vergesehen.
In der zweiten Hälfte des XII Jahrhunderts war Twer eine kleine Festung an der Westgrenze des Susdal Fürstentums, im ersten Drittel des XIII Jahrhunderts gehörte sie zum Perejaslavskoje Fürstentum.
Im Jahre 1238 wurde Tver die Mongolen-Tataren zerstört, aber erholte sich schnell von der Vernichtung. Die Voskresenskaja Chronik behauptet, dass der Wiederaufbau der Tver, nach der Verwüstung von Batu Khan, von dem Fürst Jaroslaw Wsewolodowitsch geleitet wurde. Ungefähr im Jahre 1247 wurde Tver zum Erdenlos des Fürstes Alexander Jaroslawowitsch Nevskij (der Stammvater der Tweren fürstlichen Dynastie) bestimmt. Im Jahre 1247 wurde Twer die Hauptstadt des Tweres Fürstentums. Der Tweren Kreml war der historische Kern der alten Stadt Twer.
Die geographische Lage von Twer auf den wichtigen Handelswegen, der Novgorod und Nord-Osten der Rus verbindet hat, und die relative Entfernung von der Horde förderten den Bevölkerungzufluss aus anderen Russischen Gebieten. Die Stadt wuchs schnell. Im Jahr 1265 wurde Twer die Hauptstadt der Eparchie. Das Wachstum der Stadt wurde auch nicht von den verwüstenden Bränden in Jahre 1276 und 1282 gestört, die typisch für hölzern altrussischen Städte waren. Das Wachstum der Stadt erklärte sich vor allem wegen der Änderung der politischen Rolle der Twer. Im Jahr 1264 der Twerer Fürst Jaroslaw wurde der große Fürst von Wladimir, aber blieb er in Twer.
Der Fürst Michail Jaroslawowitsch, der Nachfolger von Jaroslaw, wurde in Twer zum ersten Mal seit 50-jähriger Unterbrechung in der Rus Chronographie und Steinaufbau erneuert. Es wurde die dreiköpfige Uspenskaja Kirche in Otrotch Kloster (1269 J.) und Christi-Verklärungs-Kathedrale aus Stein gebaut. Neben dem Kreml wuchsen die Tweren Possaden, in deren am meisten die Handwerker gewohnt haben. Als Zeugniss der gestieger Macht von Twer galt die Tatsache, dass im Jahre 1293 der Feldherr der Mongolen-Tataren, namens Duden, entschied nicht, die Stadt zu erobern. Als der Fürst Michail Jaroslawowitsch im Jahre 1305 der große fürstliche Wladimirskij Thron bekam, wurde Twer die Hauptstadt des mächtigsten Fürstentums im Nord-Osten des Landes. Die Twerere Fürsten festigten die Stadt ständig, wärend des Kamps mit der Horde und für den Wladimirskoje Fürstentum.
XIV – XV Jahrhunderte: Die Entwicklung der Stadt Twer
An Ende des XII – ersten Drittel des XIV Jahrhunderts wurde Twer der größte Zentrum der nationale Befreiungsbewegung des russischen Volks gegen der Horde. Die Politik der Twerer Fürstengegen der Horde trug zum Wachstum des politischen Autoritäts von Twer bei. Die Einwohner der Twer waren am Anfang des bewaffneten Kampfs gegen der Horde: im Jahr 1317 haben sie das Heer von tatarischen Heerführer Kawgadu und von Moskauer Fürst Jurij neben dem Dorf, namens Bartenewo angeschlagen. In Jahre 1323-1325 wurde die Steinkirche des heiligen Fedor in der Mündung des Flusses Tmaka gebaut. Im Jahr 1320 hat die Fürsterin Anna seinen Sohn Dmitrij mit der Tochter von litauischen Fürst verheiratet. Seitdem wurden die Verbindungen zwischen Twer und Litauen angehalten, und haben bis Jahr 1485 nicht beendet.
Im Jahr 1327 wurde in Twer ein mächtiger Aufstand gegen der Horde geschien. Mit der Hilfe von moskauern Fürst Ivan Kalita wurde dieser Aufstand grausam niedergehaltet. Twer wurde verwüstet. Diese Zerschmetterung galt als die Anfang des Verfalls von politischen Einfluß Twers. In Twer hat man viele beteutende Werke der altrussischen Literatur: „Die Erzählung über den Tweren Michail Jaroslawowitsch“ bei dem Igumen Alexandr, „Das Lobwort zu dem tweren Fürst Boris Alexandrowitsch“ bei Mönch Foma, „Die Erzählung über Michail Michail Alexandrowitsch“ u.a. In Twer hat sich eine eigene originelle Kunstschule gebildet: hier enwickelten sich solche Kunstmitteln wie Baukunst, Ikonenmalerei, Abschreiben der Bücher (“Die Chronik über Georgij Amartol“), Juwelir- und kunstgewerbliche Kunst (Der Speer über Boris Alexandrowitsch), Twer was auch die Münzstadt. Die twerere Kaufleute handelten in Smolensk, Kijew, Vitebsk, Dorogobuzh, Vjazma, Polotsk, Vilna u.a. Auf dem Gelände von Zatmatskij Possad hat sich ein tatarischer Gostiny Hof befunden. Das tweres Handwerk hat ein höhest Niveau von der Entwicklung angelangt. Besonders berühmt war die Bearbeitung der Metalle (in XIV Jahrhundert wurden die Schlösser der tweren Arbeit nach Tschechien verkauft).
Im XIV Jahrhundert in der Umgebung unaufhörliches Kampfs gegen Moskau setzten die twerere Fürsten die Stärkung der Stadt vor. Im Jahr 1372 wurde der Graben gemacht und ein Erdwall von Wolga bis Tmaka geschüttet (im Jahr 1375 konnte nicht der Moskauer Fürst Dmitrij Iwanowitsch mit dem großen Heer Twer ergreifen). Große Bauwerke wurden in Twer in Jahren 1387, 1395, 1413 und 1446-47 verlaufen (in der Regel wurden sie mit der Verschlimmerung der politische Situation und Bedrohnung seitens Moskau verbunden). Nach der Annahme des Historikers B.S. Borsakowskij, wurde im XV Jahrhundert der Wladimirskaja Steinturm des tweren Kremls errichtet. Der sowjetische Historiker der Architektur N.N. Woronin dachte, dass im XV Jahrhundert hat der twerere Kreml die Wände aus Holz und die Türmen aus Stein. Aber insgesamt wurde die Stadt mit der Holzgebäude gefüllt und wurde unter der Brände gelitten: im Jahr 1318 wurde die Halbstadt verbrannt, im Jahr 1405 – 100 Höfe wurden verbrannt, im Jahr 1413 wurden den Kreml, der Fürstliche Palast und 20 Kirchen verbrannt, in Jahren 1420 – 120 Höfe wurden verbrannt. Laut der Hypothese von E.A. Rickman, am Anfang des XV. Jahrhunderts gehören die Nachrichten über das Gießen der Glocken in Twer, und im Jahr 1408 – über das Gießen der Kanonen (in der Mitte des XV. Jahrhunderts arbeitete in Twer der berühmte Kanonenmeister M.Kretschetnikow).
Seit dem XIII. Jahrhunderts war Twer einen aktiven Feind gegen der Horde, und zog sich bis der zweiten Hälfte des XV. Jahrhunderts mehrmaligen Schlagen von Mongole-Tataren und Moskau unter. In diesem Kampf verlor Twer allmählich den Hauptzustand zwischen anderen Fürstentums im Nord-Osten der Rus. Die Rolle des Einigers der russischen Erden hat Moskau bekommen. Der gespannte Kampf grub die Kräfte Twers unter, aber in XIV-XV Jahrhunderts blieb die Stadt ein großes Kultur-, Handels- und Handwerkzentrum, einer der entwickelten russischen Städte.
XV – XVII Jahrhunderte: Untergang des Tweren Fürstentums
In der ersten Hälfte des XV. Jahrhunderts erlebte Twer mit Boris Alexandrowitsch der letzte Aufstieg seiner Macht als das Zentrum des selbständigen Fürstentums. Der umfangreiche Bau wurde sich entfalten. Im Kreml wurden der fürstliche Steinpalast, das zweite Gebäude aus Stein in dieser Zeit nach dem Bogoljubskij Palast im Nord-Osten der Rus, der Steinglockenturm von der Kathedrale (1407), die Steinkirchen von gnädigen Iwan (1420), Boris und Gleb (1438), den Erzengel Michail (1455), die Steintempels in Fedorowskij und Zheltikowskij Klöstern. Der wirtschaftliche Aufstieg der Stadt wurde mit den umfangreichen Kontakte und diplomatischen Aktivität begleitet (die Reise von Afanasij Nikitin, die Teilnahme des tweren Botschafters Konzil von Florenz).
Im Jahr 1485 eroberte die moskauer Armee die Stadt Twer, der Fürst Michail Borisowitsch lief nach Litauen weg. Das twerere Fürstentum stoppte seine selbständige politische Existenz und schloss sich der Zusammensetzung des entstehenden Russischen zentralisierten Staates ein. In Jahre 1485-1490 galt Twer als Erdenlos von dem Sohn Iwan der Dritte, Iwan Iwanowitsch, und nachdem wurde die Stadt bei den großfürstlichen Statthaltern verwaltet.
Am Ende des XV-XVI Jahrhunderts blieb Twer das großte Handels- und Handwerkzentrum, in der Stadt litt man der bedeutende Steinbau (erhielt sich die Troitskaja Kirche, namens „Belaja Troitsa“). Im Dezember 1569 wurde Twer bei der Armee von Ivan IV. der Schreckliche geplündert, der ins Nowgorod ging. Am Anfang des XVII Jahrhunderts während der Periode von der politischen und sozialökonomischen Krise im russischen Staat, wurde sich Twer den Angriffen von polnisch-litauischen Interventen untergezogen.Im Jahr 1606 schlug die Bevölkerung von Twer den Angriff zurück, aber im Jahr 1609 könnten die Interventen Twer erobern. In diesem Jahr während des Feldzugs von Nowgorod nach Moskau jagte der Fürst M.V. Skopin-Schujskij die Eroberern aus Twer weg. Nachdem der polnisch-litauischen Verheerung kam Tver zur Verwüstung.
Angesichts der Bedeutung der strategischen Lage der Stadt auf dem Weg von Moskau nach Nowgorod, ernannte die Regierung des Zaren Michail Fjodorowitsch Woiwode in Twer D. P. Posharskij-Lopata, der in kurzer Zeit die zerstörenden Befestigungen stärken konnte. In der Mitte des XVII Jahrhunderts fasste sich Twer im Wesentlichen von den Folgen der Polnisch-litauischen Intervention. Im Kreml wurde der Komplex des Bischofshofs gebaut, wurde der Wladimirskaja Steinturm errichtet (1674, er befand sich gegenüber dem heutigen Haus der Offiziere), auf dem Platz vor Ihr – einen Hof mit Einkaufspassagen, im Jahr 1696 wurde die städtliche Kathedrale umgebaut. Die weitere Entwicklung in Twer hat das Schmiedehandwerk bekommen. Am Territorium des Zagorodskij Possads befinden sich Streletskaja Sloboda und Yamskaya Sloboda.
XVIII JAHRHUNDERT: WIEDERHERSTELLUNG DER STADT TWER NACH DEM BRAND IM JAHR 1763
Mit dem Anfang des Nordkrieges 1700-1721 Jahre die Versorgung der russischen Armee erfolgte durch Twer. Im Zusammenhang mit der Bedrohung des Durchbruchs der Armeen tief in Russland beauftragte Peter der I im Jahr 1707 zu L. Magnitskij Twer zu befestigen: die verfallene Wände des Kremls wurden zerstören, an ihren Stelle errichtete man die hölzerne und erdige Bastionen(während dieser Aufbau arbeiteten citra 4,5 tausend Menschen). Nach der Gründung von St. Petersburg und Verlagerung dort die Hauptstadt des russischen Staates, die Rolle von Twer als der Umschlagplatz an der Kreuzung Petersburger Trakt mit der Wolga stieg heftig ( dazu trug auch der Bau des Wischnewolotsaja Wassersystems, das Wolga mit der Ostsee verband). Im Jahr 1708 wurde Twer ein Teil des neu gegründeten Ingermanlandskaja Gouvernement (seit 1710 – St. Peterburgskaja), im Jahr 1719 wurde Twer ein Zentrum der Tweren Provinz als Teil des St. Petersburg Gouvernements (im Jahr 1727 wurde sie zum Nowgorodskaja Gouvernement angefügt).
In Jahre 1719-1746 wurde in Twer das erste und einzige große chemische Unternehmen des Kaufmanns D. Tomilin gegründet – die twerere Manufaktur, die Terpentin, Kolophonium und Harpius produzierte. Im Jahr 1760 gründete der Kaufmann Svetlogorov Leder- und Seilmanufakturen. In Twer die weite Verbreitung bekamen Fuhrwesen und die Bedienung der Schiffe am Wasserweg nach St. Petersburg. Im Jahr 1716 öffnete man in Twer die Ziffernschule (das erste Lehrunternehmen in der Stadt) und im Jahr 1722 die Schule für die Kinder des Klerus die ins tweren Geistiges-Seminar umgestalten wurde. In den erste Hälfte des XVIII Jahrhunderts änderte sich die Stadt sehr schwach.
XIX JAHRHUNDERT: GOLDENE PORA
In den Jahren 1809-1812 war Twer das Zentrum des neu gegründeten Generalgouverneurs von Tver, Jaroslawl und Nowgorod, der Residenz des Generalgouverneurs Prinz GF. Oldenburg wurde zum Reisepalast. Zur Verbesserung der städtischen Wirtschaft wurde 1809 das Komitee zur Verbesserung der Stadt Twer gegründet, an dessen Arbeiten 1809 – 1815 KI teilnahm. Rossi. Die Straßen und Plätze im zentralen Teil der Stadt waren gepflastert. Gebäude Rossi hatte einen Einfluss auf die Bildung des städtischen Gefüges (Christ-Kathedrale, Häuser: Stepan Razin Embankment, 35, Straße Novotorzhskaya, 73, boulevard Radischtschew, 41/30, etc.).
Seit dem Beginn des Vaterländischen Krieges von 1812 in Twer wurde die Militärmacht des Komitees für Twer gegründet und die Volksmiliz gegründet. Der Bau von Twer im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts wurde unter der Leitung des Architekten I.F. Lviv, nach seinen Projekten, wurde eine Reihe von zivilen und religiösen Gebäuden gebaut (einschließlich der Himmelfahrtskirche, das Haus der Nobelversammlung).
In den Jahren 1820 – 1830 in Tver, A.S. Puschkin (das Hotel Galyani, in dem der Dichter blieb, wurde erhalten). Im XIX Jahrhundert lebten viele Schriftsteller in Tver: F.N. Glinka (1830 – 1835 und 1862 – 1880 Jahre), II. Lazhechnikov (1831 – 1853), A.N. Ostrowski (im Jahre 1856), F.M. Dostojewski (1859), M.E. Saltykov-Shchedrin (in 1860 – 1862 Jahren), A.I. Ertel (1886 – 1889) und andere. 1839 wurde die “Tver Provincial Gazette” herausgegeben. Im Jahr 1804 wurde in Tver Tver Männern klassischen Gymnasium eröffnet, im Jahr 1856 – Twerskaja Mariinsky weibliches Gymnasium, im Jahr 1864 – 1865 – Kreiskadettenschule, im Jahr 1870 – Twerskaja weibliche Lehrer Schule, im Jahr 1875 – Tver reale staatliche Schule.
In der zweiten Hälfte des XIX Jahrhunderts, hat es beschleunigt erheblich das kulturelle Leben der Stadt: im Jahr 1860 eine öffentliche Bibliothek eröffnet -, 1866 – das Museum (jetzt – Tver Vereinigte Geschichte, Architektur und Literaturmuseum) (jetzt die Bibliothek nach Gorki benannt.). Im Jahre 1871 wurde in Twer der erste Kongreß der russischen Ärzte von Zemsky abgehalten, 1884 wurde die wissenschaftliche Archivkommission der Provinzen Twer gegründet, eine der ersten in Rußland. In den späten 1850er Jahren – Anfang der 1860er Jahre wurde Twer zu einem der Zentren der liberalen Bewegung, der Führer der Tver-Adligen Opposition war A.M. Unkovskiy (Anführer des Adels der Provinz Twer 1857 – 1859). 1858 wurde das Tver-Komitee zur Organisation und Verbesserung des Lebens der Landlords gegründet. Die Mitglieder des Komitees waren Kaiser Alexander II. Und versuchten, den Tver-Adel davon zu überzeugen, die Bauern zu befreien. 1862 fand in Twer ein außerordentlicher Kongress des Adels der Provinz Tver statt, der in ganz Russland Antworten fand. Der Kongress sprach mit einem umfassenden Programm liberaler Reformen. Die schriftliche Erklärung von 13 Vertretern des Kongresses (einschließlich NA und AA Bakunin) wurde als “Aufruf zu kriminellen Handlungen” angesehen. Alle dreizehn wurden verhaftet und in der Peter-und-Paul-Festung gepflanzt.
Reformen 1860 – 1870-er Jahre in Tver im Jahr 1866 die Provinz Zemstwo Anordnung geöffnet, das Bezirksgericht und der Magistrates’ Courts, der neue Stadtrat, vom Bürgermeister geleitet wurden 1870 gegründet. Das ausführende Organ der Duma war die Stadtregierung. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts begann das Wachstum der Twer-Industrie. 1851 wurde eine Bewegung entlang der Nikolajew-Eisenbahn eröffnet, die Tver mit St. Petersburg und Moskau verband. 1853 erhielt V. von Glazenap die Erlaubnis, an der Wolga im Twer eine Dampfschifffahrtsgesellschaft “Flugzeug” zu errichten. Bereits im nächsten Jahr in Tmaka Mündung des Flusses wurden zum ersten Mal an dem Wolga Fahrgastschiff „Twer“, „Rybinsk“ und „Jaroslawl“ gebaut, die zwischen Twer und Jaroslawl kreuzte.
1853 wurde der Moskauer Kaufmann N.I. Kaulin legte die Weihnachtsmanufaktur in Twer, das erste kapitalistische Unternehmen der Stadt (Twer Spinnerei und Weberei, benannt nach AP Vagzhanov). Am 1. Mai 1859 genehmigte Kaiser Alexander II. Die Satzung des Verbandes der Tver-Manufaktur für Papierprodukte “(der Geburtstag der modernen” Tver-Manufaktur “). Bald, alle Aktien aufkaufend, wurden die Besitzer der “Twer Manufaktur” die größten Hersteller von Russland Morozovs. Im Jahr 1860 begann die Weberei Zalogin-Perevolotskaya Manufaktur, 2 km von Tver entfernt. 1873 wurde ein mechanisches Werk zur Herstellung von Teilen für Textilmaschinen gebaut, in den 1870er Jahren eine Reihe von Sägewerken, 1879 eine große Dampfmühle der Gebrüder Konyaev. 11. April 1897 Seine Majestät genehmigte die Charta des Französisch-Werkes in Tver (jetzt Tver Carriage Works), die im Dezember 1898 die Produktion von Autos gestartet. Ende des 19. Jahrhunderts arbeiteten in Tver 17.500 Menschen (darunter 15.000 Textilarbeiter).
Im Jahr 1866 wurde der Leiter der Stadt Twer von A.F. Golovinsky hat auf seine eigenen Kosten den ganzen Tiefland zatmatskuyu Teil der Stadt mit einem irdenen Wall umgeben, der die Bewohner vor den jährlichen Hochwasserfluten schützte. Im letzten Viertel des XIX und Anfang XX Jahrhunderts gebaut Tver Schulgebäude (Seminar im Jahr 1876, heute eines des Gebäudes der Tver Suworow Militärschule, Tver weibliche Lehrer Schule Maksimovic 1889 und 1909 nun TSU Körper, die Akademie der Diözese Frauen, 1900 jetzt Kinderkrankenhaus; Karpovskiy Schule, im Jahr 1902, jetzt die Straße Krylov, 18, weiblich Handelsschule, 1905, jetzt unter den Schulen N 6 und andere), Hotels, Orte der Anbetung (Station Kirche von Alexander Nevsky, 1893, ist nicht erhalten; Vladimir Dragoner Tse ART, 1890, jetzt Club „Zarya“, die Moschee im Jahr 1906, eine Synagoge im Jahr 1913, jetzt Puschkinskaja Straße, 22, Voskresensky Kathedrale, 1913, arbeitet jetzt Tempel, fünf Kuppel Kapelle auf der Bahnhofstraße, jetzt Tschaikowsky Avenue 1913 Jahr, etc.), Baracken für die Arbeiter und Angestellten des Morozov Hauses für Weihnachten und Manufakturen, 1886 – 1915 Jahre; Das Volkstheater der Vereinigung der Tver-Manufaktur, 1900; Post, 1913; Bank, im Jahr 1914, und andere. Im Jahr 1893, die Tver installierten die ersten Telefone, dass die Polizei im Jahr 1895 auf den Straßen, das nur bis 1897 im Jahr 1898 das erste Auto erschien, baute die Mautstation eröffnete im Jahr 1900, die Brücke über die Wolga, gebaut auf einem System von Herbert (Starovolzhsky Brücke), startete im Jahr 1901 die elektrische Straßenbahn, Straßenbeleuchtung Strom im Jahr 1905 begann in Tver ein Kino im Jahr 1910 in Tver zum ersten Mal flog 1916 das Flugzeug in Tver geöffnet MA Bonch-Bruevich produzierte die erste Haushaltsradiolampe.
GESETZLICHE JAHRE: DIE KOMMUNISTISCHE VERGANGENHEIT
Im Jahr 1902 schafften verbannte Revolutionäre die Tver Ausschuss SDAPR, der an der Spitze der Arbeiterbewegung in der Stadt zu stehen versucht. Im Jahr 1904 war Tver die erste politische Antikriegsdemonstration. Am Tag der Veröffentlichung des Manifests vom 17. Oktober 1905 die Freiheit der Rede, der Presse, Versammlung und Vereinigung in der Tver Zemstvo Bord zu gewähren besiegten die Schwarzhunderter. Im politischen Generalstreik im Oktober wurde 20-23 Oktober 1905 Wahlen Tver Sowjet der Arbeiterdeputierten statt. 12-17 Dezember 1905 nahm die politischen Streik der Arbeiter der Fabrik Morozov.
In Twer, verstärkten Terroranschläge aus verschiedenen politischen Parteien: PA Gouverneur getötet wurde 25. März 1906 Blind, 9. Dezember 1916 – Allgemeine AA Ignatjew (Vater der zeitgenössischen Generalleutnant, Autor des Buches „50 Jahre in den Reihen“), 2. März 1917 – Gouverneur Byunting, 16. März 1917 – Allgemeine Tschechow.
15 (28) Juli 1914 der Erste Weltkrieg. Die hinteren Tver von Riga wurden erst russisch-baltische Carriage Works evakuiert, dann wird die Flotte (ab August 1917 – Erster Tver Luftfahrtpark in Tver bis 1926 dauerte). Im Jahr 1915 Dezember kam es in Betrieb Tver snaryazhatelnaya Werkstatt, militärische Produkte Auslassen. Die Tver-Radiostation war auf dem Gelben Feld montiert. 21. August 1915, 2 Tage vor der Annahme des Obersten Befehlshabers, eine Inspektion in Twer besucht den Kaiser Nikolaus II. 2 (15) März 1917, abgedankt Nikolaus II Macht im Land in die Hände der provisorischen Regierung übergeben. Am selben Tag eine Demonstration in Tver, die Fabrik Morozov bewaffneten Arbeiter und Soldaten gibt es verhafteten den Direktor der FT Markov wurde Zavolzhskaya Gefängnis zerstört, wurde die provisorische Executive Committee der öffentlichen Organisationen gewählt, die im Reisen Palace. Landesbeauftragte wurde Cadet Tscherven Wasser gewählt. In Twer, den 28. Oktober (10. November) wurde das Revolutionskomitee bestehend gewählt von 7 der Bolschewiki und linken Sozialrevolutionären 2. Kommissare mit den Rotgardisten und Soldaten besetzten den Bahnhof, das Telegraphen, das Telefon und die Militärstation. 2 (14) wurde Interim Executive Committee, Stadtrat aufgelöst, Kadett Zeitung „Twerskaja dachte“ wurde von der Entscheidung des Tver Ausschuss SDAPR (b) eliminiert geschlossen. 4 (16) Dezember 1917 im Reisen Palace verschmolzen mit den Sowjets der Arbeiter-, Soldaten- und Bauerndeputierten, der Vorsitzenden der AP gewählt Wagschanow. 31. Dezember 1917 (13. Januar 1918) von ihm signiert wurde ein Rundschreiben über die Organisation der Sowjetmacht auf dem Gebiet geschickt.
Im Februar 1918 in Tver Accelerated Befehl Kurse organisiert, auf der Grundlage der Kavallerieschule Tver erstellt (bis 1910 – Kadettenschule) wurden Kurse bald in eine Kavallerieschule namens LD umgewandelt Trotzki, und im August 1922 – in der III International School (Kalinin Kavallerieschule). Bereits im Dezember 1918 die erste Ausgabe der Roten Kommandanten. Während des Bürgerkrieges in Tver Lehrern Institut wurde in der Lehre (Kalinin Pädagogisches Institut), offen (1920) Medizinisches und Agricultural College, gegründet Proletkult, Herbst 1920 gebildete Gesellschaft zum Studium der Region Twer, 21, März 1921 umbenannt – „Tver N 1 Theater RSFSR“. Tver war zuerst „Unser Hof“ Ausgabe von 15. April 1921. Die Erholungsphase in Tver veröffentlicht: Zeitung „Twerskaja Prawda“ und „Twerskaja-Dorf“, die Zeitschrift „Bulletin des Kommunismus“, „Kommunist Sputnik“, „Unser Bauernhof“, „Plowman“, „Region Twer“, „Echo Tver Zusammenarbeit.“ Zur gleichen Zeit Masse Umbenennung von Straßen im Jahr 1919 begann, Plätze, Böschungen, organisierte Kampf mit der Kirche und Kirchenkultur ist ein integraler Bestandteil der russischen nationalen Kultur. Im Mai 1919 wurden für Propagandazwecke Reliquien des heiligen Prince Michael entdeckt Selig, hielt 600 Jahre St. Arseni-Miracle – 500 Jahre. 20. Mai 1922 „Twerskaja Prawda“ berichtete, die Beschlagnahme von Wertsachen aus 35 Kirchen und vier Klöster von Tver (mehr als 205 Pfund Silber und über 5 Pfund Gold und 434 Diamanten). Sie waren geschlossene Klöster und Kirchen. Im Juni 1918 wurden in Tver Railway Autofabriken verstaatlicht “Ursul und K. M. Meschersky” und Morozov herzustellen.
Während des Bürgerkrieges Tver erlebt wirtschaftlichen Schwierigkeiten. 1. Januar 1921 wurde Carriage Works gestoppt, später – Perevolotskaya, Weihnachten und die Morozov Fabrik usw. (Arbeit erst nach dem Bürgerkrieg, Auto-Gebäude Fabrik wieder aufnehmen – 1926) .. In der zweiten Hälfte der 20er Jahre in den Unternehmen von Twer verbreitet Schock kommunistischen Samstag. die Unterzeichnung des „Vertrags von Tausenden“ 1929 das Textil Tver eingeleitet. Im Jahr 1930 wurde Twer entwickelt von den Behörden einer neuen Kampagne gegen eine Trennung von Staat und Kirche inspiriert. In Twer, auf Geheiß von kommunalen Behörden hatten fast alle der Glockenturm abgerissen (1755, Architekt DV Ukhtomsky), Dutzende von Kirchen, ist ein Denkmal der russischen Architektur des XVII – XVIII Jahrhundert, in der Nacht vom 4. April 1935 geblasen Verklärungskirche.
Im Jahr 1929 wurde die Tver Provinz abgeschafft und Tver war der erste Kreisstadt, und dann ist die Fläche als Teil der Region Moskau. 20. November 1931 Tver wurde zu Ehren von Mikhail Kalinin umbenannt Kalinin, der ein Dekret unterzeichnet, umbenennen. Im Jahr 1935 gründete er Kalinin Region, zentriert in Kalinin. Das neue Regionalzentrum Regional Philharmonic und die School of Music (1936), Regional Art Gallery (1937) eröffnet wurde, baute eine Reihe von Original-Gebäuden in der Innenstadt: Academy of Art an der Küste. Razin (1935), das Kino “Star” (1937), River Station (1938). Es begann mit dem Bau neuer Wege – Kalinin, Tschaikowsky Straße Vagzhanova.
DIE JAHRE DES GROSSEN PATRIOTISCHEN KRIEGS: DIE ZEIT DER GROSSEN TESTS
Am 22. Juni 1941 begann der Große Vaterländische Krieg. Und bereits im Oktober 1941 auf der Moskauer Richtung gab es eine schwierige Situation. In Verteidigung unserer Truppen an der Kalinin-Betriebsrichtung einer Spaltbreite von bis zu 800 km, ist die Lücke das deutsche Oberkommando eine dritte Tankgruppe und erhebliche Kräfte der 9. Armee geschickt. 14. Oktober, der Feind eroberte die Stadt Kalinin. Am selben Tag am Abend erzielen ich epanche Sergeant Berechnung, die in der Lage war, den Vormarsch der deutschen Panzer auf tveretskomu Brücke zu stoppen. Am 17. Oktober besetzten die Deutsche Kalinin der sowjetischen T-34 Panzer brach (Crew: SH Gorobets, FI Litovchenko, GV Kolomiets, Pastushin II), die durch die Stadt und in denen zu kämpfen war der Standort der sowjetischen Truppen im Gebiet des Dorfes Vlasyevo.
Am 17. Oktober wurde die Kalinin Front gegründet (Kommandant – General IS Konev). Am 5. und 6. Dezember 1941 begann in der Nähe von Moskau die Gegenoffensive der Roten Armee. 16. Dezember Kalinin Stadt wurde vollständig durch die Kräfte des 31. (Kommandant, Generalmajor VA Yushkevich) und 29. (ab 11. Dezember Kommandant Generalmajor VI Shvedov) Armeen befreit. Vom 5. bis 16. Dezember Truppen der Kalinin Vorderseite zerstört mehr als 7100 Soldaten und Offiziere, 11 Panzer, 220 Fahrzeuge, 61 Waffen, 55 Mörsern.
Der Sieg unter Kalinin ging mit einem hohen Preis einher: Mehr als 20.000 Soldaten der Roten Armee wurden getötet. In der Stadt wurden 7714 Gebäude zerstört, 510,3 Tausend Quadratmeter Wohnfläche, was 56% des Wohnungsbestandes ausmachte. Mehr als 70 Unternehmen der Stadt wurden außer Betrieb gesetzt. Bis zum 3. März 1943 bis zur Befreiung von Rzhev wurde Kalinin Stadt systematische Razzien von deutschen Flugzeugen ausgesetzt. 19. März 1942 am Himmel über Kalinin, in einer Luftschlacht, die Rammen eines faschistischen Flugzeuges, der Kampfpilot E.I. Pichugin (posthum mit dem Titel eines Helden der Sowjetunion ausgezeichnet).
Die Stadt verließ die Frontzone und die harte Zeit des Wiederaufbaus begann, ersetzt durch den Aufstieg des Industriebaus.
POSTVODENENNYE YEAD: RESTAURIERUNG DER STADT
1 November 1945 Volkskommissare der UdSSR verabschiedet ein Dekret über Maßnahmen der zerstörten 15 Faschisten Städte der RSFSR, einschließlich Kalinin wiederherzustellen. Drama Theaters (1951), der Palastes der Kultur auf Gagarin-Platz (1953), Library: – In den nächsten 10 15 Jahren hat die Stadt eine Reihe von Gebäuden im Stil des „sowjetischen Klassizismus“ gebaut erhält. M. Gorky, das Gebäude des Polytechnischen Instituts auf der Lenin Avenue (1954) und andere. Eines der besten Gebäude, erbaut 1950, ist ein Haus an der Ecke von Vol’ny Novgorod und Tverskoi Avenue (mit dem Optics Store). Eine ähnliche Kompositionstechnik wurde in der Architektur des benachbarten Hauses neben dem Swesda-Kino verwendet. Im Jahr 1953 gebaut in der Mitte der Stadt eine neue Brücke über die Wolga (im Bau von Bogen Gestaltung der St. Petersburg verwendete Nicholas Brücke über den Fluss Newa, Baujahr 1843 bis 1850 Jahren).
Industrielle Methoden für den späteren Bau von Häusern an Standardprojekten haben der architektonischen Gestaltung von Gebäuden eine untergeordnete Rolle zukommen lassen. Zugleich setzte die Zerstörung von alten Gebäuden, vor allem religiöse: 1960 eine Einkaufspassage auf dem Bauernplatz (Architekt Carlo Rossi) abgerissen, im Jahr 1966 – die Kirche von Philip den Apostel (1774) und die deutsche Kirche (1840, Architekten KI Heydenreich), im Jahr 1983 – der Tempel von Alexander Newski und andere. Denkmäler sind in Tver installiert: Afanasy Nikitin (1955), I.A. Krylov (1959), A. S. Pushkinu (1972, 1974), Saltykow-Schtschedrin (1976), V. I. Leninu (1925, 1959, 1980), M. I. Kalininu ( 1955, 1956); Multi Bronze Zusammensetzung – „Freundschaft“, zum Festival der Jugend gewidmet und Studenten (1957) und „Vertrag von Tausenden“ (1982), auf die Ereignisse von 1929 gewidmet ist; Obelisk des Sieges (1970). 1947 wurde das Elektrizitätswerk Tver in Betrieb genommen, 1949 wurde ein BHKW 4 gebaut. Im selben Jahr Bagger Pflanzenbau Bagger gemeistert an Fahrzeugen, im Jahre 1950, die in Betrieb genommen kombinieren die erste Produktion von Chemiefasern ( „Chemical Fiber“) und Pflanzen Kalksandstein in Zatvereche ( „Tver Anlagenbaus Materialien N 2“), wurde im Jahr 1956 gebaut Tver Publishing Werke der Kinderliteratur, erstellt im Jahr 1957 Seidenweberei Fabrik Tver, im Jahr 1962 gegründet „Iskozh“ aus dem gleichen Jahr gebaut kombinieren die Anlage ersetzt das Oberleder und KREPZa (1938). Im Jahr 1963 baute er die Mühle Tver Kammgarn, im Jahr 1965 – eine große Fleischverpackungsanlage und eine pharmazeutische Fabrik im Jahr 1966 – 1. Platz Tver Glasfaser und Glasfaserfabrik 1973 – TPP-3. Im Jahr 1974 schaffte er die wissenschaftliche Produktionsvereinigung „Centerprogrammsystem“ (von 1989 – ein gemeinsamen russisch-deutschen Venture „Tsentron“), im Jahr 1974 – das Werkes „Tsentrosvar“ gebaut. Anfang der 1990er Jahre gab es in Tver rund 80 Industriebetriebe in 28 Filialen.
Twer ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. 1961 wurde ein Twer-Hafen am Tiefwasserabschnitt der Oberen Wolga angelegt. Im Jahr 1961 eröffnete der Bezirk Autobahn mit einer Brücke über die Wolga, verbindet den Weg nach Moskau, St. Petersburg, Rzhev, Volokalamsk, Turginovo. Von Tver fahren Sie auf Asphaltstraße nach Bezetschk und Kimry. Im Jahr 1962 wurde Erdgas über die Gaspipeline Stavropol-Serpukhov-Leningrad an die Kalinin-Pipeline geliefert. Im selben Jahr mit dem Bau von Übertragungsleitungen und Umspannstationen 220-330 kV Kalinin an dem Unified Energy System des europäischen Teils der UdSSR verbunden war, im selben Jahr zwischen Moskau und Kalinin begann durch elektrische zu gehen.
In Twer, 5 Universitäten: Tver State University (1971 gegründet), die Tver Polytechnic Institute (1958, jetzt Tver Technische Universität), Tver State Medical Institute (1954, jetzt die Tver Medizinischen Akademie), Tver Agricultural Institute (1972, Tver Landwirtschaftliche Akademie), die Militärakademie der Luftverteidigung. G.K. Schukow (1956); eine Reihe von Forschungsinstituten, darunter das All-Union Forschungsinstitut für Kunstfaser (VNIISV), All-Union Scientific Research Institute of Geophysical Methoden der Forschung, Prüfung und Kontrolle von Öl- und Gasexplorationsbohrungen (VNIIGIK, 1982) und andere, 11 Fachschulen, Suworow Militärschule ( 1943), 14 Berufsschulen, 48 Gymnasien.
Unter den kulturellen Einrichtungen – Tver Drama Theater (1921), Theater für Kinder und Jugendliche (1959), Tver Puppentheater (1944, Sondergebäude – 1975), der Regional Philharmonic Society (1936), die 1991 einen Körper etabliert Tver Staatszirkus (1971), 12 Theater (einschließlich des “Volcano”, “Star”, “Russland”, “The World”), 8 Palast der Kultur. Tver – ein bedeutendes Museum Zentrum: 1977 auf der Grundlage des Regionalmuseum kraevededcheskogo Tver Staat Vereinigtes historischen, architektonischen und Literaturmuseum eröffneten Museum of Tver Leben im Jahr 1970, im Jahr 1976 erstellt – das Museum von Mikhail Saltykov-Schtschedrin, 1969 – Museum für Gesundheitsgeschichte der Provinz Tver – Region Tver. Die Tver Regional Art Gallery erhielt 1987 eine zusätzliche Ausstellungshalle.
Im Jahr 1955 kam er in Betrieb Fernsehsender Kalinin Relais und die regelmäßige Übertragung von Tver Fernsehen begann mit dem 14. März 1989. In Twer Zeitungen veröffentlicht werden: “Tver Leben” (bis zum 24. Juli 1990 – “Kalinin Wahrheit”), “Tver Aussagen” (als 1. September 1990), die Stadtzeitung “Veche Twer” (vom 3. Oktober 1990), und andere. in Twer gibt es regionale Kunstorganisationen: die Union des Schriftstellers, die Union des Künstlers der russischen Föderation, die russischen Union der Architekten, die Union der Journalisten Russland, die Union der Theater-Figuren von Russland.
Im Jahr 1987 befürwortete die Öffentlichkeit von Kalinin die Rückkehr der Stadt zu ihrem historischen Namen. Die Initiativgruppe “Rückkehr” wurde geschaffen. 14. November 1989 eine gemeinsame Sitzung der Stadt- und Kreisrat der Volksdeputierten von Kalinin beschlossen, die Stadt der historischen Namen von Twer zurückzukehren. 27. Juli 1990 Kalinin regionalen Sowjets der Volksdeputierten verabschiedete eine Resolution „Über die Wiederherstellung des Namens der Stadt Twer und der Umbenennung in Verbindung mit dem Kalinin Region in Tver‘. 17. Juli 1990 Vorsitzender des Obersten Sowjets der RSFSR BN. Jelzin unterzeichnete zwei Verfügungen des Präsidiums der RSFSR – „auf die Stadt Kalinin in der Stadt Tver der Umbenennung“ und „On Umbenennung von Kalinin Region in Tver-Region.“ 29. Juli 1990 in Tver feierlichen Veche – ein Urlaub auf die Rückkehr der Stadt seines Heimat Namen gewidmet. Am 16. November 1990 wurde offiziell das Wappen von Twer restauriert, das 1780 von Kaiserin Katharina II. Genehmigt wurde.